„Anfrage aus Konstanz: eine Ausstellung in einem Freigelände. Bin schon interessiert, hab aber keine Lust auf den Aufwand. Größtes Problem: die Standsicherheit der Skulpturen. Was ist, wenn was passiert? Langsam kommt mir eine Idee: Ich brauche einen Schutz, muss einen Zaun ziehen. Hab plötzlich das Bild vor Augen: ein afrikanisches Dorf, umzäunt von Holzstöcken. Außerdem könnte ich die Skulpturen eingraben. Und wenn man näher kommt, müsste seltsame Musik zu hören sein. Ja, so mach ich’s. Beim Aufbau Gewitterschauer. Passt aber dazu. Hoffentlich säuft der MP3-Player nicht ab. Nach vielen Stunden Arbeit: Die Sache steht und sieht bei Nacht mit Beleuchtung noch besser aus. Die beste aller Ehefrauen sagt: Wie aus einer anderen Zeit!“

2011 - Kunst im Palmenhaus, Konstanz
2009 - Galerie Gunzoburg Überlingen - Kunst im Palmenhaus, Konstanz
2008 - Rosenthal-Theater Selb
2007 - Selber Kunstnacht – Kunstverein Spectrum, Spalt – Kunstverein Spectrum, Kulturfabrik Roth – Kunstverein Brücke 92, Ansbacher Reitbahn
2006 - Textilmuseum Helmbrechts - Internationaler Bodensee-Club, Konstanz – Kunsttage Rehau – Burggalerie Waischenfeld

„Faszinierend archaisch anmutende Gebilde, die von vielerlei Kulturen beeinflusst zu sein scheinen.“ (Südkurier Bodenseekreis)

„Geradezu süchtig könnte man werden angesichts der uneitlen Qualität der Werke ...“ (Frankenpost)